Food Surfing: teilen Sie das Essen mit Einheimischen
Sie kennen das Konzept Food-Sharing oder Mahlzeiten bei Einheimischen? Nicht? Heute Abend, am Wochenende oder während Ihrer nächsten Reise können Sie am Tisch von einem oder einer Fremden mit ihm oder ihr die Spezialitäten der Region essen. Sympathisch oder? Und dazu noch total günstig!
Essen bei Einheimischen oder wie Sie tolle Bekanntschaften machen könnenAbendessen bei Privatpersonen bedeutet, dass die Türen des Hauses geöffnet werden und man gemeinsam mit anderen Gästen isst. Man tauscht sich aus, spricht über Erfahrungen und kann Ideen teilen. Stellen Sie sich vor, wie viele unterschiedliche Meinungen zusammenkommen, wenn Sie mit Menschen unterschiedlichster Altersgruppen und Nationalitäten zusammen essen und Wissen und Erfahrungen über die landestypischen Speisen austauschen können. Das Essen wird zu einem unvergesslichen Moment im Leben inmitten geselliger Menschen. Warum sollte man noch alleine in einem Restaurant essen, wenn man diese Möglichkeit nutzen kann?
Das Food-Surfing oder auch wie man neue Erfahrungen sammeln kannNeben den zwischenmenschlichen Erfahrungen ist Food-Surfing auch eine tolle Möglichkeit, um kulturelle und interkulturelle Erfahrungen zu sammeln. Im Bayern essen Sie Weißwurst mit Brezel und süßem Senf, in Baden-Württemberg Schäufele, in Norddeutschland Grünkohl mit Pinkel und in Brandenburg Königsberger Klopse. Stellen Sie sich vor, welche Entdeckungen Sie beim Food-Surfing in Frankreich oder sogar in Australien oder Mexiko machen werden, wenn Sie mit Einheimischen speisen. Sie lernen viel über die Kultur und die einheimische Küche.
Essen beim Gastgeber oder auch wie Sie besser und günstiger essen könnenIm Gegensatz zum Essen im Restaurant, wo Sie riskieren gefrorene Zutaten oder Gerichte mit sehr vielen Zusatzstoffen serviert zu bekommen, werden Ihnen bei Einheimischen frische und ortstypische Zutaten serviert. Die Gäste werden um einen kleinen Beitrag gebeten, der die Kosten abdecken soll. Aber die Sharing Economy ist mehr als freundlich für Ihren Geldbeutel.
Essen bei Einheimischen: für wen und wie?Bei dieser kollaborativen Wirtschafts-Idee kann jeder mitmachen. Ob als Gastgeber oder als Gast. Viele Webseiten verknüpfen die Interessierten, die miteinander Zeit verbringen möchten und zusammen essen wollen. Hier finden Sie bekannte Seiten, die diesen Service anbieten: Cookening.com, VoulezVousDiner.com, Livemyfood.eu, Scoopiz.com, VizEat.com. Das Konzept variiert je nach Ort oder Land. Teilweise werden Sie zum Essen eingeladen, teilweise bereiten Sie das Essen gemeinsam zu und tauschen Rezepte aus. Auf jeder Seite werden Sie die Art und Weise finden, die Ihnen gefällt. Liebhaber von Bekanntschaften, bereichernden Erfahrungen und authentischer Gastronomie laden Sie zu einem Essen ein! Warten Sie nicht länger. Wir wünschen Ihnen einen schönen Abend! Und wenn Sie die Sharing Economy noch mehr nutzen wollen, dann suchen Sie doch ein Privatzimmer bei Roomlala oder bieten Sie ein freies Zimmer in Ihrem Haus an.
Name des Autors: Roomlala