Eine WG mit Freunden oder Unbekannten gründen?
Mit Freunden oder Unbekannten eine WG gründen? Wägen Sie die unterschiedlichen Vor- und Nachteile dieser beiden Optionen ab. Finden Sie die Lösung, die sich am besten für Sie eignet.
Eine WG gründen mit Freunden: gute oder schlechte Idee?Die Entscheidung in einer Wohngemeinschaft zu leben, bedeutet, sein Leben und die intimen Momente im Leben zu teilen. Aus diesem Grund sollten Sie sich Mitbewohner suchen, die zu Ihrem Lebensstil und Ihrem Charakter passen. Mit zu starken Persönlichkeiten können Sie schnell aneinander geraten, zu stille Personen können jedoch schwierig sein, wenn es darum geht, Dinge zu diskutieren. Am besten eignet sich ein Mix aus verschiedenen Typen, Altersklassen und Geschlechtern um eine WG zu gründen. Das schafft den idealen Ausgleich. Achten Sie darauf, dass jeder Mitbewohner seine Privatsphäre hat. Gerade wenn Sie mit Freunden zusammenziehen, sollten Sie nicht die Freundschaft riskieren, sollte es mal zu einem Streit kommen.
Eine WG mit neuen Gesichtern gründen: warum nicht?Wenn Sie mit noch Unbekannten zusammenziehen wollen, haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie suchen sich eine bereits bestehende Wohngemeinschaft oder gründen eine eigene WG und veranstalten Ihr eigenes „Mitbewohner-Casting“. Eine bereits bestehende Wohngemeinschaft kann dann einfacher sein, weil das Zusammenleben bereits funktioniert und die Regeln geklärt sind. Andererseits kann die Integration schwierig sein. Wenn Sie Ihre eigene WG gründen, haben Sie die Möglichkeit, genau die Menschen auszusuchen, die vom Alter, Lebensstil und den Vorstellungen einer WG zu Ihnen passen. Ein weiterer Vorteil von anfangs unbekannten Mitbewohnern ist der, dass diese die Distanz und den Respekt wahren, damit das gemeinschaftliche Leben harmonisch anfängt. Sehen Sie sich die Anzeigen für Wohngemeinschaften bei Roomlala an!
Name des Autors: Roomlala