Sharing Economy: Ein Sektor im Aufschwung
Die gesamte Wirtschaft ist von der Krise betroffen? Die Ganze? Nein! Ein Sektor erlebt einen wahrlichen Aufschwung: die kollaborative Wirtschaft. Die Sharing Economy zieht auch in Deutschland mehr und mehr Menschen an.
Ein noch unbekannter Name für eine sehr verbreitete PraxisDie Zahlen sagen einiges: 84,2 % der Deutschen haben noch nie etwas von der kollaborativen Wirtschaft oder Sharing Economy gehört. Aber sehr wahrscheinlich waren viele von ihnen, ohne es zu wissen, bereits Teil der Sharing Economy. Sie haben einen Gegenstand, möglicherweise sogar gebraucht, über eine Online-Plattform verkauft oder vermietet? Sie vermieten bereits ein Zimmer bei Roomlala? Dann sind Sie ohne Zweifel Teil der kollaborativen Wirtschaft! Allgemein sind es eher jüngere Menschen, die Teil der kollaborativen Wirtschaft sind. Vor allem Studierende, Auszubildende oder Praktikanten, die nur wenig Geld zur Verfügung haben, profitieren von den günstigen Preisen dieser Wirtschaftsform.
Jeder hat seine Gründe, die Sharing Economy auszuprobieren!Die primäre Motivation der Anhänger der Sharing Economy ist der finanzielle Aspekt. 80 % der Menschen, die Gegenstände oder Zimmer vermieten, geben an, dass das Geld die Hauptmotivation ist. Für viele der Vermieter sind die Mieteinkünfte schlicht und einfach eine zusätzliche Einnahmequelle. Wir haben alle gute Gründe an der kollaborativen Wirtschaft teilzunehmen. Entdecken Sie auch Ihre! Sie haben ein freies Zimmer? Vermieten Sie es auf Roomlala! Sie erhalten dadurch zusätzliche Einnahmen, können neue Kontakte knüpfen, spannende Bekanntschaften machen und schützen nebenbei auch noch die Umwelt! Was könnte es besseres geben? Möchten Sie mehr über die kollaborative Wirtschaft erfahren? Lesen Sie unseren Artikel „Warum Sie sich für die Sharing Economy entscheiden sollten“ und sehen Sie sich unsere anderen Blog-Artikel zum Thema an.
Name des Autors: Roomlala